Diese Vorteile hat Beton im Verkehrswegebau

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Flüssiger Beton für den Verkehrswegebau in Hamburg

© adobeStock/NorGal

Diese Vorteile hat Beton im Verkehrswegebau

Früher durchzogen Teerstraßen die Gemeinden, dann kam der moderne Ausbau mit Asphalt. Dieser ist täglich hohen Belastungen ausgesetzt. Die immer größer werdende Verkehrsdichte auf Deutschlands Straßen bedeutet für den städtischen Straßenbau einen hohen Instandhaltungsaufwand, der oft mit den Verkehr beeinträchtigenden Baustellen verbunden ist. Eine Lösung ist hier die Verwendung von Beton. Wir von der Max Wiede GmbH aus Hamburg zeigen Ihnen, was der Baustoff alles kann.

Wenn Asphalt an seine Grenzen kommt

Autobahnen und Bundesstraßen, die täglich hohen Belastungen und dichtem Verkehr ausgesetzt sind, profitieren schon lange von dem robusten Baustoff Beton. Im kommunalen Bereich und auf städtischen Wegen kommt dagegen vor allem Asphalt zum Einsatz. Doch auch diese Straßen sind einer immer höher werdenden Verkehrslast ausgesetzt, die Verschleißspuren wie Wellen, Wölbungen und Spurrillen mit sich bringt. Um den Verkehrsfluss nicht durch ständige Baustellen zu belasten, kann auch hier das Verbauen des strapazierfähigen Betons sinnvoll sein.

Betonstraßen – leise und stabil

In erster Linie überzeugt Beton durch seine große Belastbarkeit und Langlebigkeit. Bis zu 30 Jahre lang leisten die Straßenbeläge verlässliche Dienste. Dabei verformen sich die Straßenoberflächen weder unter der Last von Lkw und Pkw noch bei hohen Temperaturen. Auch Öl und Treibstoff kann ihnen nichts anhaben. Dementsprechend gering ist auch der Reparaturaufwand.

Die besondere Beschaffenheit einer Straßendecke aus Beton bietet nicht nur griffigen Fahrkomfort, sondern reduziert dabei auch die Rollgeräusche. Vor allem an städtischen Hauptadern können diese Beläge zum Lärmschutz beitragen. Ein weiterer Vorteil für die Stadt ist das hohe Reflexionsvermögen von Beton. Dank diesem speichert sich weniger Hitze zwischen den Häuserfronten. So kann der helle Baustoff das Klima Ihrer Stadt oder Gemeinde wesentlich verbessern.

Straßenbau Hamburg Betonmischer
© adobeStock/neiezhmakov

Ein Baustoff für viele Einsatzbereiche

Beton wird an vielen Stellen im Verkehrswegebau eingesetzt und findet sich dabei nicht nur als Straßendecke. So begegnet einem der vielseitige Baustoff in und um Fern-, Stadt- und Landstraßen unter anderem hier:

  • Betonschutzwände
  • Bushaltestellen
  • Kreisverkehre
  • Rad- und Gehwege

Einfach und schnell eingebaut

Je nach Einsatzgebiet kommen unterschiedliche Zusammensetzungen des Betons zum Einsatz, von Stahlbeton bis zu Zementen mit besonderen Eigenschaften. Grundsätzlich kann mit dem vielfältigen Baustoff vergleichsweise schnell und einfach gebaut werden. Straßenbeton mit Fließmittel ist zügig an Ort und Stelle – und das ohne den Einsatz von schwerem Gerät. Werden dabei auch Zemente mit einer hohen Festigkeitsklasse verwendet, kann die Straße nach den Bauarbeiten schon nach wenigen Stunden wieder befahren werden. Wenn Sie für Arbeiten an Leitungen und Rohren graben müssen, sorgen Sie hier also nur kurzzeitig für eine Unterbrechung des Verkehrs.

Insgesamt schlägt sich Beton zunächst etwas höher auf der Rechnung Ihrer Straßenbauarbeiten nieder. Langfristig gesehen handeln Sie damit jedoch durchaus wirtschaftlich, da Sie an den Folgekosten von Instandsetzung sparen. Wie immer ist die Entscheidung für den richtigen Baustoff eine Abwägung von Kosten und Nutzen für Ihren speziellen Anwendungsfall. Wir von der Max Wiede GmbH stehen Ihnen hierbei als professionelles Straßen– und Tiefbauunternehmen mit Rat und Tat zur Seite.